Philosophische Science-Fiction mit epischem Tiefgang

Mit einem scharfen Blick für politische Machtspiele, moralische Grauzonen und emotionale Abgründe erschafft Eryx Vail vielschichtige Science-Fiction-Welten, in denen Technologie, Intrige und Menschlichkeit aufeinanderprallen. Sein Stil vereint die atmosphärische Dichte von Frank Herbert mit der philosophischen Tiefe eines Philip K. Dick und der erzählerischen Präzision einer Margaret Atwood und dabei bleibt seine Stimme unverkennbar eigenständig: poetisch, bildgewaltig und gleichzeitig messerscharf.

Seine Geschichten sind keine bloßen Zukunftsvisionen, sondern Spiegel der Gegenwart in all ihrer Komplexität, Härte und Schönheit. Wer seine Texte liest, begibt sich auf eine Reise durch Systeme, Seelen und Schattenräume – und kommt selten unberührt zurück.

Die Schatten der Solaren Union

Nach den Neuwahlen herrscht Katerstimmung in der Solaren Union. Auf der Regierungsstation Solaris Prime tobt ein erbarmungsloser Machtkampf zwischen dem Präsidenten und seiner Vizepräsidentin. Während die neue Regierung mit den alltäglichen Sorgen ihrer Bürger ringt, droht die fragile Koalition zu zerbrechen – und mit ihr die gesamte Solare Union ins Chaos zu stürzen.

Doch im Schatten der offiziellen Verhandlungen brodeln dunkle Machenschaften. Ein interplanetarer Staat taumelt am Abgrund. Eine Vizepräsidentin verfolgt ihre eigenen Pläne. Ein Anwalt kennt keine Grenzen. Und eine junge Frau gerät in den Mahlstrom aus Loyalität, Liebe und Rebellion – hin- und hergerissen zwischen dem, was sie fühlt, und dem, was von ihr erwartet wird.

Während in Hinterzimmern geheime Bündnisse geschlossen und verhasste Alli-anzen geschmiedet werden, reicht ein einziger Moment, um alles zu verändern. Wer zieht die Fäden? Wer wird geopfert? Und wer überlebt das Spiel um die Macht?
Ein fesselnder Near-Future-Thriller über Täuschung, Liebe, Verrat – und den Preis, den man für seine Überzeugungen zu zahlen bereit ist.

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Über Eryx Vail

Eryx Vail ist kein Autor, der bloß Geschichten erzählt. Er ist ein Architekt von Welten, ein Sezierer von Systemen, ein Chronist menschlicher Abgründe in futuristischen Räumen. Mit einer Sprache, die in ihrer Dichte poetisch, in ihrer Präzision chirurgisch wirkt, schreibt er Geschichten, die nicht nur gelesen, sondern erlebt werden – Szene für Szene, Atemzug für Atemzug.

In seinen Texten verschmilzt politische Macht mit psychologischer Intimität. Die Erzählungen von Eryx Vail sind durchzogen von Spannungen zwischen Ordnung und Chaos, Loyalität und Verrat, Idealismus und Zynismus. Dabei verweigert er sich konsequent der einfachen Antwort. Was richtig ist und was falsch, was Heldentum bedeutet und wo Schuld beginnt – das bleibt in seinem Werk nie eindimensional. Vielmehr lädt er seine Leserinnen und Leser ein, sich selbst zu positionieren – immer im Wissen, dass jede Haltung Konsequenzen hat.

Vergleiche mit Größen wie Frank Herbert, Margaret Atwood, Philip K. Dick oder James S. A. Corey liegen nahe, doch Vail geht einen eigenen Weg. Seine Stimme ist unverkennbar: ein Wechselspiel aus glasklarer Struktur und emotionalem Flirren, aus majestätischen Bildern und messerscharfen Dialogen. Er schreibt mit der analytischen Distanz eines politischen Beobachters – und mit dem Herzblut eines Erzählers, der seine Figuren liebt, auch wenn er sie leiden lässt.

Was seine Leser*innen erwartet, ist keine klassische Heldenreise. Es ist eine Erkundung dessen, was Macht aus Menschen macht – und was Menschen bereit sind, für Liebe, Gerechtigkeit oder Einfluss zu opfern. In Vails Universum ist kein Schicksal rein privat, keine Entscheidung ohne Echo in einem größeren Gefüge. Ob in den Sitzungssälen interplanetarer Regierungen, in den stillen Zimmern der Trauernden oder an den Grenzen des Alls: Überall wirkt eine Spannung, die tief unter der Oberfläche brodelt.

Neben seiner schriftstellerischen Arbeit ist Eryx Vail auch ein leidenschaftlicher Beobachter realer Gesellschaften. Wer genau hinsieht, erkennt in seinen Werken nicht nur entfernte Galaxien – sondern auch Spiegelbilder unserer Gegenwart. Er nutzt die Science-Fiction nicht als Flucht, sondern als Brennglas: auf Politik, auf Macht, auf das Menschsein.

Und so sind seine Bücher mehr als Unterhaltung. Sie sind Debattenräume. Sie sind Warnungen. Und sie sind – bei aller Schwere – ein Versprechen: Dass Literatur die Fähigkeit hat, unsere Welt zu verändern, indem sie uns zeigt, wie leicht sie aus dem Gleichgewicht geraten kann.

Kurzgeschichten

Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt von Eryx Vail – erleben Sie packende Kurzgeschichten, die die epischen Konflikte, politischen Intrigen und moralischen Dilemmata der Zukunft beleuchten. Lassen Sie sich von den vielschichtigen Charakteren und ihren Entscheidungen inspirieren und entdecken Sie die verborgenen Facetten.

Die Macht der Erzählung entdecken

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